Handballsport

Emotionen, Spannung, Schnelligkeit, Kraft, Kampf und Leidenschaft sind Attribute die unsere Sportart so attraktiv und einzigartig machen.

Hölle Süd online

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Handball von klein bis groß

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Mannschaften, die Ergebnisse und Tabellen der aktuellen Saison 2023/2024.- Derzeit besteht der TVO aus vier aktiven Herrenmannschaften sowie acht Jugendmannschaften, die in allen Altersklassen vertreten sind.

Vergangen ist nicht vergessen!

Werfen Sie doch einen Blick in die vorherigen Hallenzeitungen der aktuellen Saison, sowie die Saisonhefte der vergangenen Spielzeiten.

Hellfire-Cheerleader

Im Jahre 2009 gegründet sind die Mädels fester Bestandteil der Spiele unserer 1. Herrenmannschaft. Durch verschiedenste Auftritte konnten die Hellfire-Cheerleader auch schon eine Menge Erfahrung außerhalb der Handballhalle sammeln.

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TVO 1 - Stark gekämpft

10 April, 2017

OFFENBACH. Mit solch einem knappen Ergebnis hatten wohl die wenigsten gerechnet: 25:26 musste sich der TV Offenbach am Samstagabend dem Tabellenführer der Oberliga, TuS KL-Dansenberg geschlagen geben. Am Ende fehlte dem Pfalzmeister schlichtweg das Glück. Als die Dansenberger nach Abpfiff und dem Shakehands jubelnd im Kreis hüpften und Xaris Mallios mit seinem Trikot über dem Kopf wedelnd um sie herumtanzte, merkte man, wie schwer sich die Gäste aus Kaiserslautern in den zurückliegenden 60 Minuten taten. Trainer Marco Sliwa klatschte derweil noch einzeln die Offenbacher Spieler ab, bei seiner Rückkehr in die Queichtalhalle hatte ihm der TVO beinahe ein Bein gestellt. Dabei startete der Oberligist stark, lag nach zwei Minuten 3:0 vorne. Linksaußen Alexander Schulze traf dreifach, erst nach einem Pfostenabpraller von seinem Gegenüber Maximilian Labroue von Ecke, dann zwei Mal hintereinander nach Konter.

Auch Christopher Seitz tauchte nach Dansenberger Ballgewinn frei vor Offenbachs Florian Pfaffmannauf und erhöhte auf 0:4 (5.). Offenbach tat sich im Angriff schwer, vertendelte viele Bälle. Besser klappte es aus der eigenen Abwehr heraus, dem typischen Spiel des TVO: Kontertore brachten die Hausherren zunächst ins Spiel, ehe das 5:6 (11.) durch Marian Metz den TVO vollständig beflügelte. In der Folge lagen beide Teams auf Augenhöhe, auch wenn sich die Dansenberger mehr Chancen erspielen konnten, diese aber ohne Harz unpräzise ausspielten. Labroue scheiterte ein ums andere Mal an Pfaffmann oder den Torpfosten. Offenbachs Linkshänder Maximilian Daum traf nach 14 Minuten aus dem Rückraum zur erstmaligen TVO-Führung - 8:7. Absetzen konnte sich der TVO, der sich im Angriff wie in der Abwehr an Seitz und dem Griechen Theo Megalooiknomou aufrieb, jedoch nicht. Vor der Halbzeit konnte Dansenberg wieder vorlegen, ging dennoch mit 15:14 in die Pause. Offenbachs Felix Kunz traf eine Minute vor dem Pfiff durch Siebenmeter. Im zweiten Durchgang spielte Mallios dann eine tragendere Rolle, zog auf Halblinks immer wieder die Gegenspieler auf sich und versuchte das Spiel an sich zu reißen. Nach dem 16:16 (34.) brachte er durch einen Doppelpack die Gäste erstmals wieder zwei Tore nach vorne. Offenbach gab nicht auf, Kunz traf erneut nach Siebenmeter zum 22:22 (50.). Bis zum Schlusspfiff wechselte die Führung noch drei Mal. Offenbach führte beim 24:23 (55., Daum), drei Minuten vor dem Ende glich Mallios zum 25:25 aus. Der Grieche übernahm auch beim Siebenmeter 90 Sekunden vor dem Ende Verantwortung – und erzielte das letzte Tor der Partie. Offenbachs Gegenangriff blockten die Dansenberger ins Toraus. Verwirrung entstand, weil der TVO Eckball forderte, Dansenbergs Seitz war nach Ansicht der Schiedsrichter jedoch noch am Ball. Die Gäste leisteten sich gegen Offenbachs Manndeckung keine Fehler mehr und zogen ins Finale ein. „Wir sind schlecht gestartet durch die drei Kontertore und haben insgesamt zu schwach in Überzahl gespielt“, so TVO-Trainer Christoph Morio. In der zweiten Halbzeit habe sein Team öfter die Chance gehabt, sich abzusetzen, am Ende habe auch ein wenig das Glück gefehlt. „Eine Leistung auf die man stolz sein kann. Darauf lässt sich für die kommenden Aufgaben aufbauen.“

So spielten sie
Offenbach: Pfaffmann (Bentz) – Daum (5), Pfalzer (3), Philipp Mohra (1) – Metz (2), Sebastian Mohra (3) – Graap (1) – Gläßgen (2), Steuer (2), Busch, Kunz (6/5), Übel, Meyer
Dansenberg: Markus Seitz (Rincon) – Kiefer (2), Tim Beutler (2), Christopher Seitz (2) – Labroue (2), Schulze (4) – Megalooiknomou (1) – Munzinger (1), Jung (3), Mallios (8/3), Lammering (1), Nick Beutler
Spielfilm: 0:4 (5. Minute), 5:6 (11.), 8:7 (14.), 11:11 (19.), 11:13 (25.), 15:14 (Halbzeit), 16:18 (36.), 19:19 (42.), 22:22 (49.), 24:23 (55.), 25:26 (Ende) – Zeitstrafen: 3:4 – Siebenmeter: 5/5 – 3/4 – Beste Spieler: Daum, Pfaffmann – Mallios, Markus Seitz – Zuschauer: 150 – Schiedsrichter: Matheis/Pfister (HSG Eppstein-Maxdorf/TV 03 Wörth).meyd

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