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Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Mannschaften, die Ergebnisse und Tabellen der aktuellen Saison 2023/2024.- Derzeit besteht der TVO aus vier aktiven Herrenmannschaften sowie acht Jugendmannschaften, die in allen Altersklassen vertreten sind.

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Im Jahre 2009 gegründet sind die Mädels fester Bestandteil der Spiele unserer 1. Herrenmannschaft. Durch verschiedenste Auftritte konnten die Hellfire-Cheerleader auch schon eine Menge Erfahrung außerhalb der Handballhalle sammeln.

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Zu viele Fehler und zu wenig Personal: Erste verliert klar gegen Zweibrücken

29 April, 2024

26:38 (15:21) verliert der TV Offenbach sein Heimspiel in der Handball-Oberliga gegen die SG Zweibrücken. Bis zum 8:10 (14.) sind die Hausherren im Spiel – doch sieben technische Fehler im ersten Durchgang bringen die Südpfälzer uneinholbar ins Hintertreffen.

Mit nur drei Optionen auf der Bank – der angeschlagene Felix Kunz hatte erst gar kein Trikot an – hatte der TV Offenbach schon vor Anpfiff einen schweren Stand. Trainer Tobias Job musste also umbauen: Maximilian Daum griff auf Rechtsaußen an und verteidigte alleine im Zentrum, Spielmacher Thorben Schlüter deckte hinten den Zweibrücker Linksaußen Tim Eisel und Rückraumschütze Philipp Mohra störte den Zweibrücker Spielfluss als vorgezogener einer 5:1-Deckung. Wenn Tempo drin war, dann über die von Umstellungen verschonte linke Seite, Nico Bader und Philipp Mohra schlossen zwei Umschaltbewegungen zu einer 2:0-Führung ab (2.). Es sollte allerdings das letzte Mal sein, dass der TVO vorne lag. In der Folge drehte sich sowohl der Spielstand zu Gunsten der SG als auch die Art und Weise, wie die Tore fielen.
Immer wieder unterliefen dem TVO Fehler im Aufbau oder beim Versuch, den Kreis anzuspielen. Zweibrücken wusste diese Ballverluste zu bestrafen und führte nach zehn Minuten bereits 4:8, Tom Ihl traf nach feiner Einzelleistung. Schnell war zudem Pfeffer in der Partie drin, auch weil dem Offenbacher Publikum der ein oder andere Pfiff zu oft gegen den TVO ging. Dass Sebastian Mohra nach Kopftreffer gegen den langjährigen Offenbacher Norman Dentzer (10.) und wenig später nach kleiner Reiberei gemeinsam mit Adam Soos für zwei Minuten vom Platz ging (13.), gefiel dem Großteil der 270 Zuschauern ebenso wenig wie die faire, wenn auch unglückliche Rettungsaktion von Offenbachs Lukas Mezler im Gegenstoß. Die Emotionen kochten, zu spüren bekam das auch TVO-Coach Job, der in der gleichen Situation wegen Meckerns Gelb sah.
Die Gäste aus Zweibrücken zeigten sich wenig beeindruckt, spielten offensiv ihren Stiefel runter und nutzten aus der eigenen Deckung jede Umschaltchance, die sich ihnen bot. Aus dem 8:10 wurde ein 11:16 (21.), bis zur Halbzeitpause gar ein 15:21. „Es ist schade für die Jungs, wir haben speziell in der ersten Hälfte eigentlich ein sehr gutes Spiel gezeigt“, so Job nach Abpfiff. „Wir haben das vorne phasenweise richtig gut gemacht. Wenn so ein Team dann aber mal fünf, sechs Tore weg ist, wird es sehr schwer.“
„Das Spiel ist schnell zu unseren Gunsten gelaufen. Ich kann den gegnerischen Trainer verstehen, heute waren die Schiedsrichter ein bisschen mehr auf unserer Seite“, zeigte sich Zweibrückens Trainer Klaus-Peter Weinert versöhnlich, aber überrascht über den hohen Sieg. Sein Team verwaltete den Vorsprung ohne Probleme, traf vorne durch Einzelaktionen von Nils Wöschler (11/3 Tore) oder den starken Tom Ihl (7 Tore). Wenn was ging für den TVO, dann über den Kreis: Mario Fuchs traf vier Mal selbst und zog satte fünf Siebenmeter, Felix Klein trug sich gegen Ende der Partie selbst drei Mal als Torschütze vom Kreis in die Statistik ein.
„Auch das Torhüterduell lief heute genau umgekehrt zum Hinspiel. Damals hat Florian Pfaffmann gegen uns viel gehalten, heute hat uns Norman Dentzer geholfen“, lobte Weinert seinen Schlussmann. Der zeigte in Unterzahl und Spiel mit dem sechsten Mann seine Klasse, sprintete von der Bank zurück und parierte einen Wurf ins leere Tor spektakulär. Kurz darauf war nach 44 Minuten Schluss für den Rückkehrer, Moritz Baumgarts Treffer zum 21:32 (46.) war die höchste Führung der Gäste. Job: „Am Ende ist es dann egal, ob du mit sieben, zehn oder zwölf Toren verlierst. Wir haben aus unseren Möglichkeiten alles rausgeholt.“
Der TVO: Pfaffmann, Müller – Philipp Mohra (7), Fuchs (4), Bader (4/1), Schlüter (4/4), Klein, Daum (je 3), Sebastian Mohra (1), Mezler, Wagner.
(Daniel Meyer)

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